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  • Gerichtsentscheidung

    VG Würzburg: Versagungsgegenklage, Kürzung landwirtschaftlicher Subventionen wegen tierschutzrechtlicher Verstöße, zu geringe Einstreu, zu wenig Beschäftigungsmaterial wegen Kannibalismusproblemen im klägerischen Betrieb, wohl kein unverzügliches Herbeirufen des Tierarztes, ein Verstoß hier ausreichend für Sanktion, jedenfalls Nachweis zwei tierschutzrechtlicher Verstöße durch Stellungnahmen des Amtstierarztes und Lichtbilder, vorrangige Beurteilungskompetenz des Amtstierarztes auch prämienrechtlich relevant, Cross-Compliance, Sanktion nach Regelbewertung, fehlerfreie Ermessensausübung, kein atypischer Ausnahmefall, keine Willkür

    Urteil vom 24.03.2025 – W 8 K 23.1753

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Schlagworte Schlagworte
  • Cross-Compliance
  • ein Verstoß hier ausreichend für Sanktion
  • fehlerfreie Ermessensausübung
  • jedenfalls Nachweis zwei tierschutzrechtlicher Verstöße durch Stellungnahmen des Amtstierarztes und Lichtbilder
  • kein atypischer Ausnahmefall
  • keine Willkür
  • Kürzung landwirtschaftlicher Subventionen wegen tierschutzrechtlicher Verstöße
  • Sanktion nach Regelbewertung
  • Versagungsgegenklage
  • vorrangige Beurteilungskompetenz des Amtstierarztes auch prämienrechtlich relevant
  • wohl kein unverzügliches Herbeirufen des Tierarztes
  • zu wenig Beschäftigungsmaterial wegen Kannibalismusproblemen im klägerischen Betrieb
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